Die Emotion Angst
Es gibt zwei Arten von Angst
Die reale Angst. Eine unmittelbare Angst, wenn ein Grizzlybär vor uns steht, auch häufig als Furcht bezeichnet. Hier ist eine adäquate Handlung notwendig: Flucht!
Die diffuse Angst. Eine diffuse Angst, die kein konkretes Objekt hat. Somit ist keine konkrete Auseinandersetzung mit dem Objekt möglich. Hier breitet sich der Effekt der Angst kaum kontrollierbar in der Gesamtarchitektur der Psyche aus. Das heisst, dass der Prozess intrapsychisch abläuft und somit enorm viel Energie braucht, da sich die Angst nicht auf ein Objekt richten kann. Sie richtet sich auf alle Teilkomponenten des Geistes und ist kaum vorhersehbar, was sie anrichten kann.
Sehr oft haben wir es in unserem Alltag mit diffusen Ängsten zu tun. Ängste, die sich schleichend, lähmend oder auch wie ein Blitzeinschlag melden. Die Auslöser solcher Überfälle bleiben oft unbewusst und können für den Betroffenen einen enormen Leidensweg darstellen, welches mit Gefühlen von «ausgeliefert sein» und «handlungsunfähig» einhergehen können.
Doch was tun, wenn es keine Handlungsmöglichkeit, zum Beispiel «Flucht» gibt.
Eine Möglichkeit, diffuse Ängste zu besiegen: Mit einer achtsamen Haltung die negativen Emotionen, welche mit solchen Ängsten einhergehen, hypnotisch zu meditieren.
Hier geht es darum, die Selbststeuerung wieder zu aktivieren und dem Gefühl von «ausgeliefert sein» entgegenzutreten.
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