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Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP)
Aufhören, sich selbst im Weg zu stehen – und beginnen, sich selbst neu zu entdecken. Oft sind es alte Muster und unbewusste Überzeugungen, die uns festhalten, obwohl wir uns Veränderung wünschen. Indem wir Klarheit über unsere inneren Beweggründe gewinnen, entstehen neue Handlungsmöglichkeiten.Es ist der Moment, in dem echte Entwicklung beginnt – Schritt für Schritt in Richtung mehr Freiheit und Selbstvertrauen.

Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie?
Die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist ein modernes psychotherapeutisches Verfahren, das darauf abzielt, innere Konflikte, unbewusste Überzeugungen und emotionale Blockaden bewusst zu machen und zu klären.
Im Mittelpunkt steht das Verstehen eigener innerer Muster und Bedürfnisse. Durch gezielte Gespräche und Methoden lernen Klientinnen und Klienten, ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen besser zu reflektieren, innere Blockaden zu lösen und neue Wege im Denken und Handeln zu entwickeln.
Typische Methodiken der Klärungsorientierten Psychotherapie
Erleben Sie, wie befreiend innere Klarheit sein kann. Durch gezielte Gespräche und neue Einsichten lösen sich alte Blockaden, und Sie gewinnen Schritt für Schritt mehr Leichtigkeit und Selbstvertrauen.
Klärung innerer Schemata
Sokratische Gesprächsführung
Arbeiten mit emotionalen Schemata
Arbeiten mit "aktualgenetischen Bildern"
Bearbeitung von inneren Konflikten
Ressourcenorientiertes Vorgehen

Die Hauptaufgaben der Klärungsorientierten Psychotherapie (KOP)
- Klärung innerer Motive und Muster
- Ziel ist es, unbewusste oder aktuell nicht zugängliche Motive und Verhaltensmuster des Klienten sichtbar und verstehbar zu machen.
- Bearbeitung und Veränderung belastender Muster
- Geklärte Muster, die im Alltag mehr Kosten als Nutzen verursachen, werden gemeinsam bearbeitet und weiterentwickelt. Ziel ist es, neue, flexiblere und konstruktivere Handlungsmöglichkeiten zu schaffen.
Anwendungsbereiche der Klärungsorientierten Psychotherapie (KOP)
- Verarbeitung emotionaler Belastungen
- Bearbeitung von inneren Blockaden und Selbstwertproblemen
- Unterstützung bei Entscheidungsfindungen
- Stressbewältigung und Umgang mit innerem Druck
- Lösung innerer Konflikte und widersprüchlicher Motive
- Begleitung bei Angstzuständen oder depressiven Verstimmungen
- Stärkung der emotionalen Selbstregulation

Ziele der Klärungsorientierten Psychotherapie (KOP)
- Entwicklung einer funktionalen Selbstregulation
- Erkennen und Verstehen eigener emotionaler und kognitiver Muster
- Treffen realistischer und eigenverantwortlicher Entscheidungen
- Angemessene Verarbeitung belastender Situationen
- Umsetzung von Entscheidungen ohne Beeinflussung durch schädliche Muster
- Verbesserung der Stressbewältigung und Förderung persönlichen Wachstums
Ihre Fragen
Unsere Antworten
Warum überhaupt Coaching oder Therapie?
Jede Ursache hat eine Wirkung – anhaltender Stress oder Schlafmangel wirkt sich früher oder später negativ auf Gesundheit und Lebensqualität aus.
Belastende Themen werden oft als überwältigend und aussichtslos erlebt. Ein professionelles Coaching bietet Raum zur Reflexion, hilft, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und eröffnet neue Perspektiven.
In welchen Situationen ist ein Coaching sinnvoll?
Typische Themen, bei denen Coaching hilfreich sein kann:
Entscheidungsschwierigkeiten bei wichtigen Lebensfragen
Selbstwertprobleme oder innere Unsicherheit
Stressbedingte körperliche oder psychische Beschwerden
Belastende Situationen im Beruf, in der Familie oder im sozialen Umfeld
Gedankenkreisen, mentale „Hamsterräder“ und Überforderung
Schwierigkeiten, eigene Grenzen zu setzen oder Konflikte anzusprechen
Wie lange dauert eine Therapie oder ein Coaching?
Der Verlauf ist individuell – jeder Mensch entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Bereits nach 1–2 Sitzungen können erste positive Veränderungen spürbar sein.
Die Dauer hängt maßgeblich davon ab, wie aktiv Sie das Erlernte auch im Alltag umsetzen. Um Klarheit und Orientierung zu schaffen, empfiehlt sich zu Beginn eine gemeinsame Ziel- und Zeitvereinbarung. So wird zusätzlicher Druck vermieden.
Was kann ich durch die Arbeit im Coaching oder in der Therapie erreichen?
Im Coaching erlangt der Klient die Fähigkeit zur funktionalen Selbstregulation zurück. Das bedeutet, er lernt, selbstverantwortlich mit belastenden oder verdrängten negativen Emotionen umzugehen, ohne sich von ihnen überwältigen zu lassen.
Gleichzeitig wird sich der Klient seiner persönlichen Verhaltensmuster bewusst – insbesondere jener, die ihn im Alltag Energie kosten oder einschränken. Im Verlauf des Coachings übernimmt er wieder aktiv die Steuerung seines Lebens, nutzt seine neu entdeckten Ressourcen und setzt diese gezielt für seine Entwicklung ein.